• bei Bewegungsstörungen oder motorische Behinderungen

  • bei Störungen der Feinmotorik

  • bei angeborene Behinderungen z.B. Morbus Down, Fehlbildungen geistige Behinderung u.a.

  • bei Störungen der Wahrnehmung und der sensorischen Integration

  • bei Sinnes- u. Mehrfach-behinderungen

  • bei Verletzungsfolgen wie Schädel-Hirn-Trauma, Verbrennung, Amputation, Operation der Hand u.a.

  • bei chronischen Erkrankungen z.B. juvenile Polyarthritis, Muskelerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen u.a.

  • bei Entwicklungsstörungen/-verzögerungen

  • bei Verhaltensauffälligkeiten

  • bei Lernproblemen und Teilleistungsstörungen

Maßnahmen

  • therapeutisches Spiel

  • kreative Tätigkeiten

  • computerunterstütztes Training

  • Alltagshandlungen (An- und Aus-ziehen, Essen und Trinken, usw.)

  • Beratung der Eltern und Angehörigen

  • Hilfsmittelversorgung und Wohnungsanpassung

  • Schienenversorgung

  • Klettertherapie (neu ! ! !)

spezielle Ziele

  • Verbesserung sensomotorischer Fähigkeiten (Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht, Graphomotorik, Eigen- u. Fremdwahrnehmung)

  • Förderung kognitiver Fähigkeiten (Konzentration, Gedächtnis, Sprache, Orientierung, ...)

  • Entwicklung sozialer und emotionaler Fähigkeiten (Selbstvertrauen, Kreativität, Eigeninitiative, Kommunikation, Frustrationstoleranz, Regelverständnis ...)


    (aktuallisiert am 07.09.2012 )